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Person

Dora Heyenn

Email /dora_heyenn@gmx.de, http://www.hier-ist-die-linke-hamburg.de/cms/websi

Dora Heyenn ist die Spitzenkandidatin der LINKEN Partei, für die Bürgerschaftswahl im Februar 2008.

Herkunft
Dora Heyenn wurde 1949 auf der Insel Fehmarn geboren.

Ausbildung
Nach dem Volksschulabluss besuchte Dora Heyenn die Handelsschule und absolvierte Ihr Abitur in Lübeck.
Es folgte ein Studium der Fächer Chemie, Biologie, Erziehungswissenschaft und
Philosophie für die Tätigkeit im Lehramt.

Wirken
Von 1977 bis 1978 war Dora Heyenn als wissenschaftliche Mitarbeiterin im Deutschen Bundestag in Bonn tätig.
1981 wirkte sie an der Gründung der „Werkstatt für Keramik & Kreativität,“ einer Pension und
Schulungseinrichtung im Kreis Segeberg, mit.
Sieben jahre später, 1988 folgte die Gründung einer Keramik-Galerie.
2000 kehrte Dora Heyenn als Lehrende zurück in den Schuldienst.
Heute ist sie Lehrerin an der Kooperativen Schule Tonndorf in der Beobachtungsstufe, Hauptschule, Realschule und dem Gymnasium. Sie ist als Mitglied des Personalrats der Schule aktiv.

Kontakt
dora_heyenn@gmx.de

040- 64533349



http://www.hier-ist-die-linke-hamburg.de/html/img/pool/Heyenn-Bewerbung_fuer_Landesliste.pdf?sid=8a4e7363df7f9d25678768648b5099f9

http://www.hier-ist-die-linke-hamburg.de/cms/website.php?id=/de/aktuelles/230107welt_heyenn.html

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Clip 01: Medienstandort Hamburg / 20:28 min

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Auch in der letzten Veranstaltung zum Thema Politiker beim Wort nehmen, im Rahmen des Forum Finkenaus, werden wieder konkrete Fragen zu medienspezifischen Themen gestellt.
Der erste große Themenblock des Abends bildet eine Diskussion zum Thema Medienstandort Hamburg.
Die Spitzenkandidatin Dora Heyenn und die Medienpolitische Sprecherin Kersten Artus von den Linken sind der Meinung, dass Hamburg als Medienstandort nicht gefährdet sei, aufgrund seiner Lage und Tradition. So sind Medienunternehmen, wie zum Beispiel der NDR oder die DPA hier angesiedelt.
Entgegen dieser Meinung stehen der Spitzenkandidat Hinnerk Fock und der Fachsprecher für Kultur und Medien Stephan Freiherr von Hundelshausen von der FDP, die den Medienstandort Hamburg in großer Not sehen. Gründe dafür seien die große Anziehungskraft von Berlin und Fehler die hier gemacht wurden, so dass beispielsweise kein großer Fernsehsender mehr hier angesiedelt ist.
Ein nächster Punkt, der behandelt wurde, ist das Thema Medienbeauftragter in Hamburg, den die Linken klar in der Kulturbehörde und nicht in der Wirtschaftsbehörde sehen. Die FDP ist sich jedoch nicht sicher darüber, da ihrer Meinung nach eine schwache Kulturbehörde in Hamburg existiert. Sie sehen den Medienbeauftragten in der Senatskanzlei, beim ersten Bürgermeister.
Des Weiteren sprechen die Linken sich für eine Art Medienordnung aus, indem die Wettbewerbsbedingungen für Medienunternehmen geändert werden sollen. Die FDP betrachtet dies als Fehler, da die Medienunternehmen sich davon unterdrückt fühlen werden und dies wieder eine Abwanderung vom Medienstandort Hamburg zur Folge hätte.

Der erste Themenblock hat gezeigt, dass unterschiedliche Meinungen von FDP und Linke vorherrschen, doch eines ist gewiss, wir nehmen sie beim Wort!

Event /FORUM FINKENAU 2007/2008
Veranstaltung /Politiker beim Wort nehmen (IV)
Beteiligte Personen /Stephan von Hundelshausen, Kersten Artus, Dora Heyenn, Hinnerk Fock

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