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Person

M.A. Juliane Vehring

KPMG

Juliane Vering beendete 1983 ihr Studium der Sprach- und Literaturwissenschaft an der George Washington University, Washington DC, USA.

Sie arbeitete von 1984 bis 1990 als freiberufliche Dozentin für Interkulturelles- und Kommunikations Training.

Von 1991 bis 1995 war sie Mitarbeiterin des European und International Chairman der KPMG-Gruppe und wurde 1996 Leiterin Aus- und Fortbildung KPMG Deutschland.

Seit 1999 ist sie Mitglied des KPMG Global und European Learning & Development Strategy Teams und hat zahlreiche Publikationen zum Thema E-Learning veröffentlicht.

Quelle /campus2003.campus-innovation.de/common/html/fs_index.html

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Clip 03: E-Learning in Unternehmen / 03:16 min

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Juliane Vehring stellt fest, dass die Sicht der Hochschulen und die der Unternehmen sehr unterschiedlich ist.

Für Unternehmen ist E-Learning eine zusätzliche Komponente zwischen vielen Bausteinen in der Weiterbildung. Wenn man E-Learning einsetzen möchte, muss es mit den Strukturen und Prozessen eines Unternehmens verbunden werden. Es stellt sich die Frage, warum man in E-Learning investieren soll.

E-Learning-Produkte müssen ansprechend sein und durch Effizienz überzeugen. Vor allem Zeit ist hier ein entscheidender Faktor. Der Organisationsaufwand und die Einsatzfähigkeit müssen stimmen.

Ein E-Learning-Produkt ist attraktiv, wenn man damit leicht umgehen kann, wenn man damit schnell zum Ziel kommt und wenn es den Abnehmer anspricht.

Fallbeispiele aus der Praxis sind dabei sehr wichtig, um praxisnähe herzustellen.

E-Learning, Weiterbildung, Best Practice, E-Learning Markt, Unternehmen, Zeitfaktor, Praxisnähe, Fallbeispiele, Organisationsaufwand, Einsatzfähigkeit

Event /CAMPUS INNOVATION 2003
Veranstaltung /Weiterbildung
Beteiligte Personen /Juliane Vehring

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