Inhalt

TMPL: person_detail
Person

Dirk Engling

Herkunft
Dirk Engling wurde 1978 geboren und stammt aus Berlin.

Ausbildung
Dirk Engling absolvierte ein Studium der Informatik.

Wirken
Herr Engling arbeitet als selbstständiger Programmierer und ist aktiv in der Open-Source-Szene. Seit zwanzig Jahren ist er im Bereich der elektronischen Problemlösung an Software für Mobiltelefone, hoch-skalierende Netzwerkdienste und kryptographische Systeme tätig, seit über zehn Jahren als selbstständiger Programmierer. Nach der Mitarbeit an der Pflege der Tor-Server des Chaos Computer Clubs und Design und Implementation des anonymen Einmaladressen-Dienstes anonbox.net ließ er die gesammelten Erfahrung in einen Dienst einfließen, der im digitalen anonymen Briefkasten mündete. Zudem entwickelte er opentracker, die von PirateBay genutzte Software hinter dem Bittorrent-Protokoll.

Seit 15 Jahren fungiert E. ehrenamtlich als Sprecher für den Chaos Computer Club.





Quelle /http://www.the-rockstar.com/de/speakers/dirk-engling.html
http://www.netzwerkrecherche.de/programme/jahreskonferenz/2013/speakers/1363.en.html

Info ausblenden

Clip 05: Abschlussdiskussion / 07:59 min

Kein Flash Plug-In installiert!
Zum ansehen des Videos benötigen Sie den Adobe Flasher ab Version 10.

skalierbares Video im Popup-Fenster öffnen

Was für eine Funktion können Leaking-Plattformen für unsere Gesellschaft haben? Herr Ludwig ist der Meinung, dass wir uns in einem Medienkrieg befinden. Vor diesem Hintergrund liefern solche Plattformen die Möglichkeit der informellen Selbtbestimmung. Der Diskutant Dirk Engling, ein Entwickler von anonymen Briefkästen, spricht sich für mehr Verschlüsselung aus. Guido Strack vom Whistleblower-Netzwerk fordert Informationen nur dann zu verschlüsseln, wenn es wirklich nötig ist.

Event /Die Lange Nacht des DokZentrum ansTageslicht.de
Veranstaltung /Informanten, Whistleblower, WikiLeaks & Co.
Beteiligte Personen /Guido Strack, Dirk Engling, Annegret Falter, Kai Biermann, Johannes Ludwig

()


Clips