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CAMPUS INNOVATION 2003
Weiterbildung
Best Practice Weiterbildung
29.09.2003 / Universität Hamburg
Der Master of Distance Education der Universität Oldenburg richtet sich an Berufstätige aller Sparten und bietet eine Kombination aus Pädagogik, Technik und betriebswirtschaftlichem Know-How. Das Studium wird weltweit angeboten, ohne Präsenzveranstaltung.
Das Projekt OLIM bietet Berufstätigen, die sich für Führungsaufgaben qualifizieren wollen, Online-Kurse u.a. für Projekt-, Prozess-, Wissens- und Gesundheitsmanagement an. Um das Projekt nachhaltig zu entwickeln, hat man auf aufwendige Multimedia-Produktionen verzichtet und sich auf Didaktik konzentriert.
(vgl. Konferenz-Bericht CAMPUS INNOVATION HAMBURG 2003, S. 5)
In der Best Practice Veranstaltung wurde der Markt der gewerblichen und beruflichen Weiterbildung vorgestellt.
(uw)
Clip 24: Vieles spricht für die Universitäten / 02:01 min
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Es ist eine entscheindende Voraussetzung, dass die Inhalte und das pädagogisch, didaktischem Angebot höchste Qualität haben muss. Umfragen haben das ergeben.
Gerade damit könnten Universitäten wuchern, denn das ist vorhanden. Auch die Zertifikate sprechen für die Universtäten.
E-Learning, Weiterbildung, Best Practice, Qualität, Quick and Dirty, Qualitätssicherung
Event /CAMPUS INNOVATION 2003
Veranstaltung /Weiterbildung
Beteiligte Personen /Lutz P. Michel
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Clips
- 01 Juliane Vehring, KPMG / 00:35
- 02 Dr. Lutz P. Michel, MMB / 01:40
- 03 Fehlende Produkte / 01:40
- 04 E-Learning - kein Thema / 02:01
- 05 Neue Zielgruppen, neuer Markt / 00:45
- 06 Hohe Kosten / 01:49
- 07 Berufsbegleitende Studiengänge / 01:39
- 08 Nieschenmärkte / 01:08
- 09 Nachfrage und Angebot / 02:56
- 10 Kein einfacher Weg / 01:55
- 11 Kooperation mit Unternehmen / 01:31
- 12 E-Learning in Unternehmen / 03:16
- 14 Marktorientierung bei dem Projekt OLIM / 00:59
- 15 E-Learning Anbieter sind Dienstleister / 01:19
- 16 Professoren auf dem Weiterbildungsmarkt / 02:11
- 17 Kleine oder große Lösung / 02:36
- 18 Marketing-Konzept für OLIM / 00:36
- 19 Werbung für Weiterbildungsprodukte / 00:23
- 20 Nicht klagen, super Service anbieten / 01:48
- 21 Teilnehmende, Neugierige, Interessierte / 01:42
- 22 Abnehmer und Zielgruppen / 01:39
- 23 Keine Stellungnahme / 00:23
- 24 Vieles spricht für die Universitäten / 02:01
- 25 Unübersichtliche Datenbanken / 02:29
- 26 Zeichen für einen funktionierenden Markt / 01:30
- 27 Es muss Gütekriterien geben / 01:51
- 28 Standarts sind notwendig / 00:32
- 29 Transparenz bei Weiterbildungsangeboten / 01:19
- 30 Lernen nach Feierabend / 02:11
- 31 Präsenzphasen am Wochenende / 02:01
- 32 Zeit für die Familie / 01:29
- 33 Sponsoring durch Arbeitgeber / 01:25
- 34 Lernen am Arbeitsplatz / 02:16
MATERIAL
- Dokument /Der Konferenzbericht zum Download:
Campus Innovation 2003
PDF, 570 KB, downloaden