Lyoner Strasse


Tagesrückblick der Filmgruppe "Lyoner Strasse"

1. Tag



Reflexion:
Montag:
Genaue Tätigkeiten:
2 zwei Interview (Platzwart der einen Turnhalle)/ angehender Sportstudent
Kulisse-> Deka bank, Strassenbahn, Hintergrundgeräusche

Schlüsselkompetenzen:
Menschenkenntnis, Kommunikationsfehigkeit, Bedürfnisse und Wünsche zurückstellen, Teamfähigkeit, Entscheidungen gemeinsam treffen können, Rücksichtsnahme, Selbstbewusstsein, Flexibilität, Kritikfähigkeit, Einfühlungsvermögen, Kreativität, Umsetzungsfähigkeit und Gestaltung sowie Medienkompetenzen. Gemeinsamkeiten erkennen und herstellen können

Besondere Kenntnisse und Beobachtungen:
Schwierigkeiten, eine Erlaubnis zu bekommen um im Gebäude filmen zu können. Wetterbedingte Schwierigkeiten. Am Anfang Schwierigkeiten bei der Kommunikation untereinander bezüglich einheitlicher Signale und Klarheiten in der Message. Klare Signale geben wann und wo gefilmt wird. Intensivere Planung vor dem Dreh. Öfters das Stativ einsetzen. Die ganze Zeit auf den Beinen zu stehen war teilweiseanstrengend.
Reflexion:
Der erste Tag :
Trotz des schlechten Wetters hatten wir die Möglichkeit, zwei erfolgreiche Interviews durchzuführen. Nach den Interviews besuchte unser Teambetreuer Yasin uns im Zoom „Lyoner Straße“ und gab Tipps für weitere Aufnahmen. Anschließend liefen wir – filmend und weitere Interviewpartner suchend – durch die Bürostadt und konnten sogar ein Gebäude von innen filmen, obwohl die meisten Unternehmen dort sehr skeptisch gegenüber unserem Filmteam eingestellt sind. Nach der letzten Aufnahme in der Straßenbahn fuhren wir ins Bahnhofsviertel zurück, wo wir unser Bildmaterial noch begutachtet und ausgewertet haben.

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2. Tag



Am zweiten Tag wurde unsere Dreharbeiten vom andauerndem Regen beeinträchtigt. Wir konnten kaum Aussenaufnahmen machen, hatten so aber genug Zeit und auf die Interviews zu konzentrieren.
Ausserdem stellte es sich als sehr schwierig heraus, Drehgenehmigungen in den Gebäuden zu bekommen. Am Ende des Tages hatten wir aber die Zusage, am nächsten Tag in einem Gebäude filmen zu dürfen.
Der Versuch, in der Bürostadt zu filmen, scheiterte am schlechten Wetter.
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3. Tag



Da wir gestern viele der geplanten Aufgaben nicht machen konnten, sind Tanzer und Eva nochmal zum Filmen in die Bürostadt gefahren. Rolf fing schon an, die Taps der letzen beiden Tage zu digitalisieren.
Mit dem Wetter hatten wir an diesem Tag Glück und konnten unsere Dreharbeiten beenden.
Den Drehtermin, den wir gestern vereinbart hatten, wäre beinahe nicht zustande gekommen, da trotz der Zusage unserem Team viel Misstrauen entgegengebarcht wurde. Nach einigen Telefonaten und etwas Wartezeit konnten wir aber doch noch im Gebäude filmen.
Den Abend verbrachten wir damit, unser umfangreiches Material zu digitaöiesieren und waren danach zwar sehr müde, hatten aber viel geschafft.
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4. Tag



Am Donnerstag bekamen wir vor allem die knappe Zeit zu spüren. Da wir sehr viel Videomaterial hatten, dauerte es noch den halben Donnerstag bis alle Kassetten digitalisiert waren. Eva fuhr nachmittags zur Musikgruppe, da wir noch Änderungswünsche an dem Stück hatten, das Anna-Lena, Stefan und Pascal für uns produziert hatten. In der Zeit fingen Rolf und Tanzer schon an, alle Takes zu sortieren und die ersten Interviews zu schneiden.
Als das geschehen war, war es allerdings schon später Nachmittag und von einem fertigen Film waren wir noch weit entfernt. Dank Espresso und Schokolade hatten wir um zehn Uhr abends dann einen einigermaßen vollständigen - wenn auch noch sehr groben - Schnitt fertiggestellt.
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5. Tag



Endspurt! Heute mussten wir uns sehr beeilen, das halbfertige zehn Minuten lange Video auf die Hälfte einzudampfen. Als wir die Musik unter den Film legten, nahm es langsam Form an. Durch die Musik bekam der Film erst die richtige Stimmung; die Musikgruppe hatte wirklich gute Arbeit geleistet.
Natürlich mussten wir uns noch von ein paar Filmschnipseln trennen, aber das hat unserem Video gut getan. Der zeitliche Druck wurde immer stärker, da es noch sehr viel zu tun gab. Die Arbeit am Ton hatten wir stark unterschätzt. Als wir dann fast fertig waren musste natürlich noch ein Abspann angehängt und - viel wichtiger - ein Titel ausgedacht werden.
Wir waren zwar nicht wie geplant um 17 Uhr fertig und unser Film hat eine Minute "Überlänge", aber als die Filme aller Gruppen später gezeigt wurden, waren wir sehr zufrieden.
Diese Woche war sehr anstrengend und hektisch, aber auch produktiv und erfolgreich. Das Projekt Cityzooms hat sehr viel Spaß gemacht!

Cityzooms Frankfurt (16.05.2009)

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