Stellwände und Auseinandersetzung

Präsentationen und Abschlussdiskussion

Die Arbeitsgruppen stellen ihre Ergebnisse vor

Am Samstagmorgen wurden die Ergebnisse der Arbeitsgruppen vom Vortag präsentiert.

In den Vortägen der AGs wird deutlich, dass es klare Veränderungen im Bereich der Filmbildung geben muss. Neben einer Breitenförderung in der Schule darf auch die Spitzenförderung von jungen Talenten nicht vernachlässigt werden.

Die Forderungen der Gruppen sehen u.a. vor, dass nur stringente und kontinuierliche Projekte, die frühstmöglich sowohl im schulischen als auch außerschulischen Bereich Umsetzung finden, junge Talente ausreichend fördern.
Dazu sei es nötig, dass sich bspw. bestehende Festivals zu Netzwerken zusammenschließen, um nicht nur regional, sondern auch auf inter-/nationaler Ebene flächendeckend ein Angebot für Filminteressierte anzubieten.

Je früher jungen Menschen die Möglichkeit gegeben würde, in der Filmbildung Erfahrungen zu sammeln und diese fortlaufend weiter zu vertiefen, desto größer seien die individuellen Erfolge, sich in diesem Bereich kreativ auszuleben und das Publikum zu erreichen.

Trotz angeregter und intensiver Gespräche bleiben auch hier einige Diskussionspunkte unbeantwortet:
Sollten Filmprojekte bzw. Filmarbeitsgruppen im Medienprofil einer jeden Schule vorgesehen sein?
Wie werden unterschiedliche Altersgruppen zielgerichtet bestmöglich erreicht?